Karriere bei R-KOM
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Offene Stellen
Bereich Technik
- Baukoordinator FTTH/B mit Schwerpunkt Glasfaserprojekte m/w/d
- Fachinformatiker für IP-Dienste m/w/d
- Werkstudent/Praktikant Softwareentwicklung m/w/d
- Werkstudent/Praktikant Entwicklung Übertragungsnetze m/w/d
- Werkstudent/Praktikant Bereitstellung Dienste m/w/d
- Werkstudent/Praktikant Netzproduktion m/w/d
- Schülerpraktikum im Bereich Technik m/w/d
Bereich Markt
- Mitarbeiter für das Auftragsmanagement/Vertrieb m/w/d
- Werkstudent Vertrieb m/w/d
- Schülerpraktikum im kaufmännischen Bereich m/w/d
R-KOM als Arbeitgeber

Als Arbeitgeber bietet R-KOM den Mitarbeitern zahlreiche Angebote für den beruflichen, aber auch privaten Bereich.
Aktives Mitgestalten
- Ein aufgeschlossenes und motiviertes Kollegen-Team in flachen Hierarchien
- Präsentation aktueller Projekte bei den R-KOM Talks
- Infotag für die Kinder der Mitarbeiter
- Teamevents mit Aktivitäten wie Baumpflanzen im Wildpark, Fertigen eines Ledergürtel, Bogenschießen, Besichtigung der Continental Arena etc.
Vorteile im Arbeitsumfeld
- Bezahlung nach TV-V
- Flexibilität durch Gleitzeit
- Betriebliche Altersvorsorge
- Vermögenswirksame Leistungen (VwL)
- Jährliche Sonderzahlung laut Tarifvertrag TV-V
- Förderung von Weiterbildungen
- Familienfreundlich durch Homeoffice und Gleitzeit
- Jährliche Mitarbeiter- und Weihnachtsfeier
- Kfz-/Reisezulage
- Vergünstigtes Tanken
- Karten für kulturelle Aktivitäten
(z. B. Theater Regensburg, Kino, Badekarten, Jahnkarten etc.) - Zuzahlung zum RVV Jobticket
- Zahlreiche Rabatte bei regionalen Firmen
- Mitarbeiter-Rabatte bei Corporate Benefits
Gesundheit
- Regelmäßige Arbeitsplatzbegehung
- Betriebsarzt
- Wechselnde Angebote wie Augentraining oder Bürogymnastik
Stimmen aus dem Unternehmen
Interessante Video-Interviews mit Geschäftsführer Alfred Rauscher sowie einiger Kollegen finden Sie hier.
Wilhelm Schwürzer
Produktmanager IP
Was schätzen Sie an der Telekommunikationsbranche besonders?
Die ständige Herausforderung durch neue Innovationen. Die Arbeit wird nie langweilig, weil man immer nah am Markt bleiben und sich ständig weiterentwickeln kann. Immer gefordert zu sein, ist natürlich auch stressig. Aber mich befriedigt der Grundgedanke unserer Branche: …
Wilhelm Schwürzer
Produktmanager IP
Was schätzen Sie an der Telekommunikationsbranche besonders?
Die ständige Herausforderung durch neue Innovationen. Die Arbeit wird nie langweilig, weil man immer nah am Markt bleiben und sich ständig weiterentwickeln kann. Immer gefordert zu sein, ist natürlich auch stressig. Aber mich befriedigt der Grundgedanke unserer Branche: Wir werden gebraucht, weil wir Verbindungen für die Menschen schaffen. Selbst wenn ein Kunde kommunikationstechnisch schon gut aufgestellt ist, braucht er immer noch neue Kommunikationsmittel und das mit einem TOP Service.
Aus welchen Gründen sind Sie zur R-KOM gewechselt?
Mein vorheriger Arbeitgeber war ein global agierender Telekommunikationskonzern. Das bedeutete zwar viel Personalpower. Aber durch die Internationalisierung gingen die echten Innovationen immer mehr aus dem Unternehmen heraus und uns blieben nur noch die Standardlösungen und man fühlte sich mehr und mehr nur als „Nummer“. Das war mir auf Dauer zu wenig. Ich wollte wieder etwas voranbringen. Ich kannte die R-KOM bereits seit längerem über die G-FIT-Kooperation. Als sie einen Produktmanager suchten, habe ich mich beworben und kann mich jetzt bei der R-KOM wieder mehr in meine Wunschthemen einbringen. Obwohl man sich bei der R-KOM natürlich auf die Region beschränkt, ist die Firma sehr fokussiert und hat klare Ideen und Ziele für die Zukunft.
Wo sehen Sie die Vorteile für Mitarbeiter in einem regionalen Telekommunikationsunternehmen?
Eigentlich hat die R-KOM als Kommunalunternehmen einen besonders anspruchsvollen „Shareholder“ – nämlich die Stadt Regensburg. Neben der reinen Wirtschaftlichkeit und der Gewinnerzielung hat die R-KOM das Ziel, die Region zu fördern. Und das hat eine politische Dimension, die genauso faszinierend wie anstrengend sein kann. Für die Mitarbeiter selbst sind die kurzen Entscheidungswege und die Freiheit, sich kreativ einbringen zu dürfen, sehr motivationsfördernd. In meiner vorherigen Stelle war ich fast 60 Prozent der Zeit damit beschäftigt, Ideen mit verschiedenen Hierarchiestufen abzustimmen. Diesen Stress habe ich hier nicht, kurze Wege und schnelle Entscheidungen kennzeichnen die R-KOM. Dafür war es anfangs für mich anstrengend, wieder Ende-zu-Ende über alle Bereiche zu denken. Das habe ich aber gerne gelernt, weil ich dafür hier sehr viel schneller die Wirkung meiner Arbeit sehe und sehr nah am Kunden bin. Dieses System des freien Arbeitens funktioniert, wenn man wie hier bei der R-KOM ein Leitung hat, die führt, aber nicht blockiert und sich bewusst ist, was für die Firma, Kunden, Shareholder und den Mitarbeitern wichtig ist.
Kristina Elenschläger
Einkauf / Materialwirtschaft
Aus welchem Grund nutzen Sie für sich die Homeoffice-Lösung?
Das hat sich vor zehn Jahren von selbst ergeben. Ich hatte gerade mein erstes Kind bekommen und war eigentlich zuhause. Als es drei Monate alt war, fragte die Firma mich, ob ich eine Stunde am Tag von zuhause aus arbeiten könnte. Das habe ich natürlich gerne …
Kristina Elenschläger
Einkauf / Materialwirtschaft
Aus welchem Grund nutzen Sie für sich die Homeoffice-Lösung?
Das hat sich vor zehn Jahren von selbst ergeben. Ich hatte gerade mein erstes Kind bekommen und war eigentlich zuhause. Als es drei Monate alt war, fragte die Firma mich, ob ich eine Stunde am Tag von zuhause aus arbeiten könnte. Das habe ich natürlich gerne angenommen. Als mein Kind ein Jahr alt war, bin ich dann drei Tage in der Woche wieder in die Firma gegangen. Die R-KOM hat mir damals auf Firmenkosten zuhause einen eigenen dienstlichen Telefonanschluss legen lassen. Heute wickle ich berufliche Gespräche natürlich über Internettelefonie ab.
Wie zufrieden sind Sie mit der Flexibilität der Arbeitszeiten bei der R-KOM?
Ich bin damit sehr zufrieden. Ich konnte meine Arbeitszeiten in der Firma und im Homeoffice immer problemlos meiner jeweiligen Lebenssituation anpassen. Als meine Tochter drei Jahre alt wurde, bin ich wieder jeden Tag bis 13.30 Uhr zum Arbeiten in die Firma gegangen. Nachmittags kann ich bei den Kindern zuhause sein. Die drei Stunden Homeoffice, die ich dann noch leiste, kann ich mir komplett frei einteilen. Wichtig ist dem Arbeitgeber lediglich, dass die Arbeit zuverlässig erledigt wird.
Wie stellen Sie auch zuhause effektive Arbeitsstrukturen sicher und wieviel Einfluss nimmt hier vielleicht auch Ihr Arbeitgeber R-KOM?
Wie schon gesagt, kann ich mir die Homeofficezeit komplett frei einteilen, was mit Kindern natürlich ideal ist. Es hat sich gut eingespielt, dass ich einen Teil der Arbeit erledige, wenn die Kinder Hausaufgaben machen. Den Rest schaffe ich dann normalerweise noch abends. Dass ich meine Familie mit der Arbeit bei R-KOM so individuell kombinieren konnte, hat mich schon sehr motiviert. Schließlich wollte ich nicht aus meinem Beruf raus, weil er mir wirklich Spaß macht. Durch den halben Arbeitstag mit zusätzlichem Homeoffice-Einsatz habe ich den Anschluss ans Berufsleben gar nicht erst verloren.
Dr. Christoph Ammon
Software Entwicklung
Weshalb sind Gleitzeit und Homeoffice für Sie die richtige Wahl?
Wir haben Kinder und meine Frau arbeitet auch. Deshalb ist es ideal, dass ich mit meiner Arbeitszeit zwischen 7 und 19 Uhr flexibel umgehen kann. Das Schöne daran ist, dass die „Theorie“ Gleitzeit bei der R-KOM in der Realität funktioniert. Das ist sicher sowohl den Kollegen als auch …
Christoph Ammon
Software Entwicklung
Aus welchen Gründen sind Gleitzeit und Homeoffice für Sie die richtige Wahl und erhöhen diese Möglichkeiten Ihre Arbeitsmotivation?
Wir haben Kinder und meine Frau arbeitet auch. Deshalb ist es ideal, dass ich mit meiner Arbeitszeit zwischen 7 und 19 Uhr flexibel umgehen kann. Das Schöne daran ist, dass die „Theorie“ Gleitzeit bei der R-KOM in der Realität funktioniert. Das ist sicher sowohl den Kollegen als auch der Führung zu verdanken. Ich habe früher in einer Münchner Firma gearbeitet und dort irgendwann nachfragt, ob ich einen Tag Homeoffice machen könnte, aber das wurde sofort abgebügelt. Bei der R-KOM war das nie ein Problem. Ich bin zuhause über einen VPN-Tunnel an meinen Arbeitsplatz angeschlossen. Dass ich zusätzlich zeitlich gleiten kann, ist ideal. Ich persönlich kann konzentrierter arbeiten, wenn ich selbst entscheiden kann, wann. Natürlich ist das nur möglich, wenn man Kollegen hat, die mitspielen. Bei der R-KOM ist das aber nicht nur ein Versprechen, sondern wird wirklich eingelöst. Wenn ich heute ein krankes Kind zuhause habe und später kommen oder früher gehen muss, höre ich eben keine dummen Kommentare. Das motiviert natürlich schon.
Wurden Sie von Ihrem Arbeitgeber auf Gleitzeit und Homeoffice aufmerksam gemacht oder war es Ihre eigene Initiative?
Ich habe bei einem Kollegen mitbekommen, dass das gut funktionierte. Also habe ich mich dann auch dafür entschieden.
Ist die R-KOM Ihrer Meinung nach der richtige Arbeitgeber, um eine ideale Work-Life-Balance zu leben?
Ja, das sehe ich schon so. Die Tatsache, dass wir als Team in unserem Bereich sehr eigenverantwortlich und flexibel arbeiten können, ist etwas sehr Positives. Die Flexibilität funktioniert bei uns auch prima untereinander. Beispiel Urlaub: Es existiert natürlich ein offizieller Urlaubsplan, aber den braucht eigentlich keiner. Bisher haben wir die Urlaubsabstimmung zum Beispiel zwischen Kollegen mit Familie und Kinderlosen immer ohne großen Aufwand hinbekommen. Das ergibt sich einfach von selbst. Und auch bei der Arbeit an sich können wir innerhalb unserer Projekte sehr frei agieren und die Zügel selbst in die Hand nehmen. Das schafft Zufriedenheit und eine gute Balance.
Albert Fröhlich
Systemadministrator
Wie haben Sie vom Thema Elternzeit bei der R-KOM erfahren?
Ich habe schon bei der R-KOM meine Ausbildung zum IT-Systemelektroniker gemacht. Als ich Vater wurde, war ich einer der ersten, der die Regelung zur Elternzeit genutzt hat. Ich hatte das bei einem Kollegen erlebt, der sehr zufrieden damit war. …
Albert Fröhlich
Systemadministrator
Wie haben Sie vom Thema Elternzeit bei der R-KOM erfahren?
Ich habe schon bei der R-KOM meine Ausbildung zum IT-Systemelektroniker gemacht. Als ich Vater wurde, war ich einer der ersten, der die Regelung zur Elternzeit genutzt hat. Ich hatte das bei einem Kollegen erlebt, der sehr zufrieden damit war.
Welche Vorteile bringt Ihnen die Familienzeit als R-KOM-Mitarbeiter speziell in ihrer persönlichen Lage?
Das Beste daran ist die Flexibilität. Beim ersten Kind blieb meine Frau ein Jahr zuhause. Trotzdem wollte ich den ersten Monat mit dem Kind und ihr verbringen. Das ist eine unbezahlbare Erfahrung und die Gelegenheit hat man nicht oft im Leben. Mein Vater war Landwirt und obwohl er natürlich tagsüber gearbeitet hat, war er aber immer auch in der Nähe und für mich verfügbar. Ich habe deshalb ein besonderes Verhältnis zu diesem Thema. Den zweiten Monat Elternzeit habe ich genutzt, als meine Frau wieder zu arbeiten begonnen hat. Das hat dann auch sie entlastet. Beim zweiten Kind haben wird es anders gehandhabt. Direkt nach der Geburt bin ich erst einmal drei Wochen in Urlaub gegangen. Den ersten Teil Elternzeit habe ich dann genommen, als das Kind drei Monate alt war. Das ist eine ganz andere Erfahrung als beim ersten Kind. In diesem Alter kann man schon ein wenig mehr mit den Kindern anfangen. Die Elternzeit beim zweiten Kind hat uns dann auch geholfen, mit der neuen Situation umzugehen, dass jetzt zwei Kinder in verschiedenem Alter unsere Aufmerksamkeit gebraucht haben.
Denken Sie, dass jeder männliche oder weibliche Mitarbeiter bei der R-KOM eine Familienzeit nehmen könnte?
In jedem Fall! Aber das hängt natürlich immer auch davon ab, wie viele Mitarbeiter man zur Verfügung hat. Schließlich muss für jeden oder jede, die sich eine Familienzeit nehmen wollen, jemand die Vertretung übernehmen. Da wir aber sehr flexibel sein dürfen, müsste sich das meistens gut einrichten lassen. Lediglich bei bestimmten Führungspositionen halte ich eine Elternzeit für schwierig, aber wenn man beruflich einmal so weit ist, ist meist die Familienplanung schon wieder abgeschlossen.
Martina H.
Vertrieb
Was hat Sie bewogen, zu einem regionalen Telekommunikationsanbieter wie der R-KOM zu wechseln?
Ich habe vorher in einem großen Versicherungskonzern gearbeitet und sollte wegen einer betrieblichen Umstrukturierung weiter weg versetzt werden. Ich bin aber einerseits sehr heimatverbunden, andererseits wollte ich nach meiner Elternzeit …
Martina H.
Vertrieb
Was hat Sie bewogen, zu einem regionalen Telekommunikationsanbieter wie der R-KOM zu wechseln?
Ich habe vorher in einem großen Versicherungskonzern gearbeitet und sollte wegen einer betrieblichen Umstrukturierung weiter weg versetzt werden. Ich bin aber einerseits sehr heimatverbunden, andererseits wollte ich nach meiner Elternzeit wieder zurück in den kaufmännischen Beruf. Von der R-KOM hatte ich nur Gutes gehört, deshalb habe ich mich auf eine freie Stelle beworben. Ich schätze bei der R-KOM die Nähe zu den Kunden. Und natürlich die Tatsache, dass ich keine bloße Personalnummer in einem Konzern mehr bin. Mein Arbeitsplatz bleibt sicher hier in meiner Heimatstadt.
Was schätzen Sie besonders an Ihrer persönlichen Teilzeitregelung?
Es ist so, dass jeder selbst große Flexibilität hat, solange die Servicezeiten abgedeckt sind. Das ist hier immer ein Geben und Nehmen. Ich habe sehr verlässliche Kollegen, die schon mal spontan für mich einspringen, wenn es einen familiären Notfall gibt. Andersherum bin ich aber genauso bereit, früher zu kommen oder später zu gehen, wenn es einem Kollegen hilft. Ich denke, die positive Arbeitsatmosphäre, die wir haben, und die Tatsache, dass wir uns sehr frei innerhalb des Teams organisieren können, führt zu einer besseren Identifikation mit der Firma. Neben der flexiblen Arbeitszeiten finde ich es zusätzlich toll, dass die R-KOM es unterstützt, wenn sich Mitarbeiter weiterentwickeln wollen. So helfen zum Beispiel Schulungen zur Persönlichkeitsentwicklung, die wir demnächst machen möchten, sehr im täglichen Umgang mit den Kunden.
Können Sie sich vorstellen in der Branche zu bleiben? Wenn ja, warum?
In den ersten Tagen hier waren die meisten Produkte für mich „Böhmische Dörfer“. Ich hatte nie gedacht, dass am Thema Internet und Telefonie so vieles dranhängt. Aber wir haben in allen anderen Abteilungen tolle Kollegen, die uns bei Bedarf den technischen Hintergrund neuer Produkte prima erklären können. Natürlich ist Wissen aber eine Hol- und keine Bringschuld. Man muss sich schon selbst für die Branche interessieren. Das eigentlich Tolle daran ist, dass es nie langweilig wird. Als ich vor sieben Jahren hier anfing, war noch das Thema ISDN aktuell. Inzwischen ist es längst durch die IP-Telefonie ersetzt worden. Centrex-Lösungen machen aus einem Router eine hochflexible Telefonanlage. Von den neuen Hotspots, die die R-KOM jetzt installiert, reden wir da noch gar nicht. Seit ich hier arbeite, hat sich die komplette Produktpalette verändert. Und die Entwicklung geht ja weiter. Das gilt auch für die Firma R-KOM selbst, die immer größer wird und sich natürlich dem Markt entsprechend verändert. Das Wachstum einer Firma kann dabei eine tolle Möglichkeit für die Mitarbeiter sein, sich selbst neu zu erfinden. Dazu hat man hier absolut die Chance.
Sebastian S.
Werkstudent
Warum haben Sie sich dazu entschlossen, als Werkstudent bei der R-KOM zu arbeiten?
Mein Studienfach Südosteuropa hat zunächst einmal nichts mit Telekommunikation zu tun. Ich bin über positive Mundpropaganda auf die R-KOM als Arbeitgeber gekommen. Ein Kommilitone aus den Geisteswissenschaften hat …
Sebastian S.
Werkstudent
Warum haben Sie sich dazu entschlossen, als Werkstudent bei der R-KOM zu arbeiten?
Mein Studienfach Südosteuropa hat zunächst einmal nichts mit Telekommunikation zu tun. Ich bin über positive Mundpropaganda auf die R-KOM als Arbeitgeber gekommen. Ein Kommilitone aus den Geisteswissenschaften hat davon geschwärmt. Grundsätzlich interessiere ich mich aber schon auch sehr für moderne Kommunikation. Telekommunikation und Internetdienste bestimmen mittlerweile unser Leben. Klassisches Fernsehen zum Beispiel spielt für mich keine Rolle mehr. Wir haben zuhause nur ein altes Röhrengerät.
Was nehmen Sie fachlich für Ihr Studium aus dieser Praxis mit und wie profitiert Ihrer Meinung nach die R-KOM von Ihnen?
Während der letzten zweieinhalb Jahre habe ich sowohl im Außendienst gearbeitet als auch im Frontoffice. Im Kundenkontakt lernt man sehr gut, mit Menschen zu kommunizieren, auch wenn es mal um unangenehmere Themen geht. Ich mag es, dass meine Arbeit bei der R-KOM sehr breit gefächert ist, man wird in unterschiedlichen Bereichen eingesetzt und kann viel lernen. Die Firma bietet ein breites Feld an Aufgaben. Dabei finde ich es durchaus gut, dass man immer mal wieder ins kalte Wasser geworfen wird. Das fördert ungemein die Selbständigkeit und das ist etwas, was ich sicher später in jedem Beruf brauchen kann. Die R-KOM ermöglicht sogar mir als Werkstudent, meinen jeweiligen Bereich sehr frei selbst zu organisieren. Was ich der R-KOM im Gegenzug geben kann, ist hohe Flexibilität nicht nur im Hinblick auf zeitlichen Einsatz. Ich bin auch ein Allrounder geworden, der für viele verschiedene Aufgaben einsetzbar ist.
Wie gefallen Ihnen die Rahmenbedingungen bei der R-KOM, was ist für Sie besonders hervorzuheben?
Die Rahmenbedingungen sind absolut top. Zu der normalen Vergütung bezahlt die R-KOM auch Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld. Im Gegensatz zu vielen anderen Studentenjobs werden wir hier sehr fair bezahlt. Davon kann man zum Beispiel als studentische Hilfskraft in der eigenen Fakultät oft nur träumen. Außerdem fordert die R-KOM nicht nur von ihren Mitarbeitern Flexibilität, sondern bietet sie auch selbst. Außerdem ist die R-KOM zwar eine sehr moderne, aber immer noch kleine Firma, in der das Arbeitsklima toll ist. Ich finde es schade, dass meine Werkstudentenzeit bald zu Ende ist, aber ich werde sicher weiter Kontakt zu Kollegen halten, weil Freundschaften entstanden sind.